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Magie in "Stella Magicae"


Für meine Sternenmagie-Saga habe ich mir ein eigenes Magiesystem überlegt. 

Doch was genau ist die "Sternenmagie"? Welche Kräfte verleiht sie den Guardians? Welche Besonderheiten bringt sie mit sich?
Im Rahmen der #magischenblogparade gehen wir, weitere Autoren/Bloggerinnen und ich mal den Magiesystemen in unseren Büchern auf den Grund. 

Am Ende dieses Artikels werdet ihr kurze Pitches und die Links zu den anderen Blogs finden. Ich kann euch sagen: es wird magisch. 


DIe gemeinschaft der guardians

Der Tempel auf Castronia
Der Tempel auf Castronia

Die Guardians sind eine Gruppe von Menschen mit magischen Fähigkeiten, die in einer Gemeinschaft zusammen auf dem Stadtplaneten Castronia leben.

Sie sind Nutzer der Sternenmagie, einer magischen Kraft oder Energie, deren Quelle bisher noch niemandem bekannt ist. Doch sie entspringt irgendwo in der Galaxie Sunamagicae und beschenkt diejenigen, die ihr wahrlich Vertrauen und die eine besondere Verbindung zu ihr haben, mit großen magischen Fähigkeiten. Einige der Guardians haben magische Flügel, mit denen sie fliegen können. Doch werden diese verletzt, oder missbraucht, ist die Sternenmagie gewillt, ihr Geschenk der entsprechenden Person wieder zu nehmen.

 

Die Gemeinschaft der Guardians lebt in einem Tempel, umgeben von Natur und ihren Pferden. 

Auf dem Vorplatz des Tempels steht Statue der einstigen Gründern der Guardians, deren Namen ihr im ersten Band der Saga lesen könnt.

Zum Neu- und Vollmond wird der Platz bei gutem Wetter für Rituale genutzt. Diese finden immer am Abend statt, wenn der Mond am Himmel steht. Die Rituale sind für alle Guardians ein besonderes Ereignis, da sie sich der Magie dann besonders verbunden fühlen. 

 

Die Guardians gelten in der Galaxie als Wächter des Friedens und kämpfen im Krieg auf der Seite der Gerechten, der demokratischen Partei in Sunamagicae. Einige der Replikatoren, der Gegenspieler der Gerechten, sind ehemalige Guardians, die aus der Gemeinschaft verstoßen wurden, da sie für sich den falschen Weg gewählt haben. Mehr dazu verrate ich jedoch in diesem Artikel nicht.


Die seelenpferde der guardians

Seelenpferde
Seelenpferde

Für die Guardians sind ihre Pferde mehr, als einfach nur Nutztiere. Sie sind Seelentiere. 

Jedes Pferd sucht sich seinen Seelenpartner selbst aus. 

Destiny, meine Protagonistin, erlebt dies kurz nach ihrer Ankunft bei den Guardians selbst, als sie unerwartet auf ihr Seelenpferd Aurora trifft.

Es ist wie Liebe auf den ersten Blick, ein Gefühl das einem sagt, dass man etwas gefunden hat, nachdem man eigentlich nie suchte. So beschreibt Destiny ihr zusammentreffen mit Aurora, einer weißen Friesenstute.

Ja, sie hat schneeweißes Fell. Auch dahinter verbirgt sich eine magische Geschichte, die ich aber an dieser Stelle nicht verraten werde. Dafür ist sie einfach zu besonders und traurig zugleich. 

Doch sie zeigt eine weitere Besonderheit der Sternenmagie, so viel sei gesagt. 

Die Pferde leben im hinteren Teil des Tempels in geräumigen Ställen. Ebenso gibt es große Weiden, Reitplätze und Hallen. Und direkt an den Tempel grenzt ein Wald, der von den Guardians sehr gerne für Ausritte genutzt wird. 

 

Eine weitere magische Eigenschaft der Seelenpferde und ihren menschlichen Partnern ist, dass sie spüren, wenn es dem anderen nicht gut geht. Ein Beispiel dafür gibt es in "Von den Sternen erwählt", als Destiny bei einer Mission schwer verletzt wird und Aurora deutlich zeigt, dass sie sich um ihre Seelenpartnerin sorgt. 

Aber auch in Band 2 "In giftigen Welten verloren", wird es ähnliche Szenen geben. 

Umgekehrt spüren die Guardians natürlich auch, wenn es ihren Pferden nicht gut geht. Dies macht deutlich, dass sie eine tiefe Verbindung zu ihren Tieren haben. 


DIe magie der guardians

Arilian Firesky - *Feuer
Arilian Firesky - *Feuer

Die Magie der Guardians, die Sternenmagie, hat ihren Ursprung in den weiten der Galaxie. 

Sie existiert schon ewig, doch es dauerte Jahrhunderte, bis die Menschen wieder lernten, sie zu akzeptieren und zu nutzen. 

 

Jeder Guardian besitzt eine Affinität zu einem Element. 

Arilian Firesky (siehe Bild) zum Beispiel, ist affin zum Element Feuer. Seine Feuermagie ist stark und für seine Feinde durchaus tödlich. 

Doch er kann sie kontrollieren. Arilian hat eine sehr starke Verbindung zur Sternenmagie und ihm wurde eine Bürde aufgelastet, die er sich mit einer weiteren Person teilt. 

Er kann jedoch gut damit umgehen.

 

Arilian ist ein herausragender Kämpfer und jüngster Pionier der Guardians, was den zweithöchsten Rang in der Gemeinschaft darstellt. 

Damit ist es auch seine Pflicht, den Nachwuchs auszubilden und ehe er sich versieht, wird ihm eine Novizin zugeteilt. Und sie könnte nicht unterschiedlicher zu ihm sein. 

Destiny Stanford - *Eis
Destiny Stanford - *Eis

Denn Destiny hat eine Affinität zum Element Eis und somit bilden die beiden ein sehr ungleiches Team.

Ihre Verbindung zueinander ist zu Beginn sehr eingeschränkt und vor allem auf das Wesentliche beschränkt.

Bis zu einem bestimmten Tag...

 

Feuer und Eis sind zwei von mehreren möglichen Elementen. 

Natürlich gibt es noch Guardians mit Affinitäten zu den Elemente Wasser, Luft und Erde.

Und dann gibt es noch besondere Elemente wie Pflanzen oder Regen. 

Diese kommen durch Paarungen innerhalb der Gemeinschaft zustande. Denn Beziehungen sind unter den Guardians erlaubt, wenn auch nur unter gewissen Regeln.

Denn, wenn es Paare gibt, deren Elemente zu unterschiedlich sind, besteht die Gefahr, dass der Nachwuchs eine Affinität erbt, deren Magie nicht zu beherrschen ist. Und das soll vermieden werden. 

 

 

Lily Skydancer - *Wasser
Lily Skydancer - *Wasser

Zu den Affinitäten haben manche Guardians auch weitere Fähigkeiten.

Lily Skydancer ist angehende Heilerin und besitzt Heilkräfte, magische Heilkräfte.

Ebenso hat sie ein großes theoretisches Wissen über Heilkräuter, die sie ihrer Mutter zu verdanken hat. Zusammen mit ihrer Wassermagie, kann sie so wahre kleine Wunder bewirken. 
Damit hilft sie auch Destiny und anderen Guardians einige Male. 

Doch auch den Einwohnern der Galaxie, egal auf welcher Seite sie sich sehen, hilft sie. Dies gilt auch für die anderen Guardians.

Es wird denen geholfen, die Hilfe brauchen. Ganz egal auf welcher Seite sie stehen. Dies ist den Guardians ein sehr wichtiges Anliegen. Denn sie wissen: die Sternenmagie wählt keine Seite! 

 

Neben den magischen Fähigkeiten, deren Umgang schon die Kleinsten der Gemeinschaft erlernen, trainieren die Guardians auch den Schwertkampf. Natürlich bestehen ihre Waffen aus magischer Energie, gespeist durch einen Sternenkristall. Diese wachsen nur auf einem Planeten, tief verborgen in einer Höhle unter dem Meeresspiegel. 

Und je nach Charakter des Guardians zeigt der Kristall beim ersten aktiveren eine entsprechende Farbe.

blau - Friedenswächter

grün -  Hoffnungsbringer

gelb - Lichtbringer

rot - Verstoßener

 

Mehr Informationen darüber offenbare ich nicht. Das Geheimnis dahinter, könnt ihr in "Von den Sternen erwählt" nachlesen. 

 


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